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Wir zeigen Ihnen auch das Berlin jenseits der großen Highlights, das Sie während öffentlicher Touren nicht zu sehen bekommen .. …

Stadtrundfahrt Berlin einmal anders

Wir organisieren ausschließlich private, nicht-öffentliche Touren für geschlossene Gruppen, aber auch für Alleinreisende, die viel Wert auf persönlichen Service legen.

In diesem Rahmen bieten wir Ihnen neben den klassischen – und sehr beliebten – Überblicks-Touren auch Rundfahrten an, die Ihnen Berlin “off the beaten Track” zeigen.
Tauchen Sie mit uns ein in das Berlin der Berliner, mit seinen sehr unterschiedlichen Kiezen und spannenden, “geheimen”  Ecken, die Sie ohne unseren Guide kaum finden würden und die während  öffentlicher Touren garantiert nicht angefahren werden.

Erleben Sie mit uns zum Beispiel den faszinierenden Kreuzberger Kiez oder den Prenzlauer Berg,  der sich vom Hort des Widerstandes gegen das DDR-Regime, zu einem durchsanierten – gentrifizierten – Stadteil gewandelt hat.

Berlin Stadtrundfahrt einmal anders. Mit uns ins echte Berlin.
Nur für Sie. Mit Limousine, Minivan, Bus oder auch zu Fuß.

Vorschläge – andere Touren für Neugierige und Berlin-Fans:

Stadtrundfahrt “Düsteres Berlin”
Lernen Sie Orte der Berliner Kriminalgeschichte kennen, wie das Kriminalgericht Moabit,
den “Ochsenkopf” oder den Krögel.Hören Sie von den “Falschen Fünfzigern”, der Berliner
Geldfälscherbande des 19. Jahrhunderts – von Karl Großmann, der “Bestie vom Schlesischen
Bahnhof”, den Gebrüdern Sass oder dem Kaufhauserpresser Dagobert ….
Berliner Kriminalgeschichte – spannend, gruselig, überraschend und humorvoll erzählt.
Lassen Sie sich überraschen.
Berlin einmal  anders – eine vunterhaltsam-gruselige Stadtrundfahrt.

“Industrie-Tour Berlin”
Während dieser 2-3-stündigen spannenden Stadtrundfahrt gehen wir u.a. den Spuren einiger legendären Unternehmer wie Louis Schwartzkopff nach, der für die Entwicklung Berlins zur Industriestadt von hervorragender Bedeutung war.
Wir besuchen das ehemalige “Feuerland” an der Chausseestr., wo sich die ersten Industrien wie Siemens und Borsig ansiedelten. Auch die Eisenbahngeschichte und Geschichte der Telegrafie (AEG) spielen in diesem Zusammenhang eine Rolle.
Unser Guide zeigt Ihnen wichtige ehemalige Industriestandorte /denkmäler des 19./20.Jahrhunderts und gibt Ihnen ein spannenden Einblick in Berliner Stadt- und Industriegeschichte.

Interesse geweckt? Wir bearten Sie gern:
Fon: +49(0)30 61 30 58 61
Mail
: info@berlin-tour-and-guide.de

A walk in the parc – das Herbst- und Winter-Vergnügen im Preußischen Arkadien

Potsdam - Schloss Sanssouci, KolonadenDas weltberühmte Schloss Sanssouci mit seiner nach Süden gelegenem barocken Parkanlage ist die Attraktion Potsdams. Aber weiter als über den Weinberg südlich des Schlosses und der Großen Fontäne im anschließenden barocken Garten kommen die wenigsten Touristen hinaus.
Dabei lohnt es, sich Zeit zu nehmen, um auch den angrenzenden weitläufigen Landschaftsgarten aus dem 19.Jahrhundert zu besuchen.
Die Hauptachse des Parks liegt zwischen dem Osteingang mit dem Obelisken in nachempfundenem ägyptischen Stil und dem gewaltigen Neuen Palais im Westen des Parks, die größte Schloss-Anlage, die Friedrich der Große jemals bauen ließ.
Zwischen Friedenskirche am Ost-Eingang und Neuem Palais findet der Spaziergänger viele weitere Bauwerke, die dekorativ in den Park eingebettet sind – Tempel, Pavillions, Statuen, Schlösser …
Begleiten Sie uns auf unserem herbstlichen Sparziergang durch den Park – “off the beaten track”.

Wir beginnen unseren Rundgang in unmittelbarer Nähe zum Schloss Sanssouci.

Park Sanssouci, chin.TeehausDas chinesische Teehaus wurde noch zu Lebzeiten Friedrich II. fertiggestellt – als lohnendes Ziel für den promenierenden Hofstaat. Hier ließ man sich gern Tee und Gebäck servieren. Ein opulent gestaltetes Bauwerk im chinesischen Stil – nach Vorstellungen des 18.Jahrhunderts.
Oben auf dem Dach thront ein fetter Mandarin mit Sonnenschirm. Um das Bauwerk herum sehen wir prächtig gekleidete Chinesen – allerdings mit europäischen Gesichtern und eher europäischen anmutenden Gewändern. Chinesische Physiognomie und Kleidung war dem europäischen 18.Jahrhundert noch recht fremd.

Park Sanssouci, Szenerie am Römischen BadehausWeiter geht es nach Südwesten vorbei an einem kleinen, dekorativen Bauernhaus mit gemütlichem Cafe zu den Römischen Bädern. Diese wurden unter Friedrich-Wilhelm IV. in der ersten Hälfte des 19.Jahrhunderts erbaut – zur Dekoration des Parks und nicht für das Badevergnügen.
Eine wunderbare Anlage im Stil der Toscana. Friedrich-Wilhelm IV., der 100 Jahre nach der Inthronisation Friedrichs II. die Geschicke Preußen in seine Hände nahm, liebte Italien und seine Architektur. Neben Friedrich II. war er es, der Potsdam seinen Stempel aufdrückte und wunderbare Bauwerke im italienischen Stil erbauen ließ – wie Friedenskirche, Orangerie-Palast, die Römischen Badehäuser und vieles andere mehr.

Park-Sanssouci, Maschinenteich, nähe Schloss CharlottenhofNach Süden erstreckt sich der Maschinenteich, über den wir Schloss Charlottenhof erreichen.
Dieses klassizistischen Schlößchen wurde von Karl-Friedrich-Schinkel erbaut – dem wichtigsten Architekten für Berlin, Brandenburg/Preußen (“in jedem Winkel ein Schinkel”)
Die Landschaft um das Schloss herum wurde von Peter Josef Lenné gestaltet, einem der größten Gartenarchitekten des 19. Jahrhunderts, der viel mit Schinkel zusammengearbeitet hat.
Alle Zimmer des Schlosses sind noch original erhalten, so auch das berühmte Zeltzimmer, errichtet im Stil römischer Feldherrenzelte. Hier hat der Weltreisende und Forscher Alexander von Humboldt einige Zeit gelebt.

Park Sanssouci, Neues PalaisZurück zur Hauptachse des Parks – Diese verläuft in Ost-West-Richtung – vom Obelisken in ägyptischen Stil bis zum Neuen Palais. Diese gewaltige Schlossanlage wurde von Friedrich dem Großen nach dem Siebenjährigen Krieg erbaut, als “faronade”, wie sich seine Majestät auszudrücken beliebte. Also als Prahlerei, nur um vor den großen Mächten Europas – Frankreich, Russland und Österreich – den Herrschaftsanspruch Preußens zu unterstreichen. Denn nach den drei für Preußen siegreichen Schlesischen Kriegen, deren verlustreichster der Siebenjährige Krieg war, spielte auch das bisher kleine Preußen in der 1. Liga der “Supermächte” Europas.

Sanssouci, Historische WindmühleZurück geht es Richtung Schloss Sanssouci zu den Neuen Kammern, die von Friedrich II. nach Fertigstellung des Schlosses Sanssouci als Gästehaus gebaut wurden – als architektonisches Pedant zu der Gemäldegalerie, die etwa zeitgleich auf der Ostseite seines Lieblingsschlosses entstand.
Von hier hat man einen schönen Blick auf die Historische Windmühle, das weithin sichtbare Wahrzeichen des Parks von Sanssouci. Schon um 1740, als Friedrich II. sein Lieblingsprojekt, das Schloss Sanssouci, in Planung gab, stand hier ein Windmühle – allerdings eine deutsche Blockwindmühle, die sich komplett in den Wind drehen ließ. Heute steht hier eine holländische Windmühle, die zweite ihrer Art an diesem Platz. Die erste aus dem 19.Jahrhundert wurde im 2.Weltkrieg zerstört. Die heutige Mühle ist eine voll funktionsfähige Rekonstruktion. Noch heute wird hier Korn gemahlen. Mit dem Mehl wird eine spezielle Brotsorte gebacken, die man in Preußen auch schon zur Zeit des großen Friedrichs kannte.

Schloss Charlottenhof, DetailHier endet unser kleiner Herbstspaziergang, der keinen vollständigen Überblick über die wunderbaren Bauwerke des Parks bietet, aber zeigen soll, dass es lohnenswert ist, sich Zeit zu nehmen, um diesen berühmten Park zu entdecken – zu allen Jahreszeiten, so auch im Winter.

Die herrliche Friedenskirche, den Orangeriepalast, Drachenhaus und Belvedere besuchen wir beim nächsten Mal.

Ihr Peter J. Kahler und das Berlin-Tour-and-Guide-Team

Möchten Sie mit uns Potsdam genießen?
Hier finden Sie Infos zu unseren individuellen Potsdam Stadtrundgängen.
Individuelle, private Bus/Minivan/Limousinen-Touren nach Potsdam ab Berlin mit Besuch von Schloss Sanssouci und den Gärten organisieren wir natürlich auch.

Lassen Sie sich beraten:
+49(0)30 61 30 58 61 oder
info@berlin-tour-and-guide.de

Stadtrundfahrt “Düsteres Berlin”

moabitSchon in der Kaiserzeit waren Kriminalgeschichten populär, in den Zeitungen wurden ausführlich Polizei- und Prozessberichte behandelt. Einige der ermittelnden Kommissare brachten es zu einiger Berühmtheit. Die Polizeiarbeit wurde modernisiert, der Kriminaldirektor Leopold von Meerscheidt-Hüllessem führte Verbrecheralbum und Erkennungsdienst ein.
Um die Jahrhundertwende blühte die Wirtschaftkriminalität. Mädchenhändler, Betrüger, Heiratsschwindler, Fassadenkletterer, Hochstapler und Hoteldiebe trieben  in Berlin ihr Unwesen.
Der dreisteste und berühmteste aller Hochstapler war der Rumäne Georges Manolesku – gefürchtet in allen europäischen Großstädten.

Die Weimarer Republik ist geprägt durch eine tiefe sozial Kluft, die sich durch die 4,5 Millionen Stadt zieht. Die Arbeiterviertel mit ihren Mietskasernen verfallen zusehens, das Leben ganzer Bevölkerungsschichten ist vom sozialen Abstieg geprägt.  Aber  am Kurfürstendamm, im reichen Berliner Westen, wird gefeiert, als wenn es kein Morgen gibt.
Das Verbrechen hat Hochkonjunktur. Die Zeitungen sind voll von Mord, Raubmord, Mädchenhandel, Prostitution, Kokainhandel . Dazu kommen am Ende der Zwanziger Jahre auch noch politische Morde, wie  der Mord an Horst Wessel.
Es ist die große Zeit der Ringvereine, mafiöse Vereinigungen, mit so schönen Namen wie “Immertreu” oder “In Treue fest”. Sie kontrollieren die Stadt. Ein Vereinslokal war die berüchtigte Mulackritze in der Spandauer Vorstadt, in die sich auch schon mal wohlhabende Charlottenburger auf der Suche nach Nervenkitzel wagten.
Gruselig der Fall des Massenmörders Großmann. Berühmt und durchaus beliebt sind die Einbrecher-Könige von Berlin, die Gebrüder Sass.

Auf der Seite der Polizei wird der Verbrecherjäger Ernst Gennat, “der Buddha vom Alex” – dort war das Kriminal-Präsidium -, zum Medienstar. Er gründet die “Zentrale Mordinspektion”. Die Fahndung nach Verbrechern wird erfolgreicher durch Fahndungsaufrufe im Rundfunk und 1938 sogar zum ersten Mal im Fernsehen.

Auch in der Nazizeit, in der durch den Staatsterror generell ein Rückgang der “normalen” Verbrechen zu verzeichnen war, gab es spektakuläre Fälle, die in aller Munde waren, so die Entführung des Fabrikanten Schlesinger im Februar 1934, der Raubmord am Kurfürstendamm im Januar 1936 oder Fall des S-Bahnmörder im September 1940.

Nach dem Krieg wird das zerstörte Berlin zu einem Paradies für Verbrecher, kann man sich doch der Strafverfolgung leicht entziehen durch den Wechsel vom Sowjetsektor in die Westsektoren oder umgekehrt.
Berühmt wird die Gladowbande, eine Gruppe von Kindern und Jugendlichen, die sich mit Diebstahl, Einbruch und Schiebereien über Wasser hielten.
Auch die organisierte Kriminalität regt sich wieder: in einem Cafe in der Wiener Str., Kreuzberg wird der “Sparverein Südost ” gegründet – in bester Tradition der Ringvereine.

Unsere Reise durch das Verbrechen der Metropole endet mit spektakulären Fällen der letzten Dekaden, wie dem des Karstadt Erpressers Dagobert oder dem spektakulären Poker-Raub im Hotel Hyatt am Potsdamer Platz 2010. Die Täter wurden zwar gefasst, aber von der Beute fehlt jede Spur.
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“Düsteres Berlin”, die individuelle Stadtrundfahrt durch Berlins Kriminalgeschichte, von unserem Guide  spannend und humorvoll erzählt, hat i.d.R. eine Länge von 2 Std. .
Sie kann auch mit einer Überblickstour kombiniert werden.

Haben wir Ihre Neugier geweckt?
Dann rufen Sie uns an unter +49(0)30 61 30 58 61
oder schreiben Sie uns einfach
: info@berlin-tour-and-guide.de
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Literatur Tipp:  Wer historische Kriminalromane liebt und  sich für die turbulente Atmosphäre des Berlin in den 20er und frühen 30er Jahre interessiert, dem wird die Krimis von Volker Kutscher lieben. Sein letztes Werk “Märzgefallene” spielt zur Zeit der Machtübernahme und schildert  fesselnd und authentisch u.a. den Übergang von Republik zur Diktatur.

Quelle: Renate Stürickow, Verbrechen in Berlin, 2014

Auch in diesem Winter erfreuen sich unsere Touren durch das abendliche Berlin großer Beliebtheit

Berlin Lichtertouren . Brandenburger Tor, Festival of Lights 2014 Unsere beliebtesten Touren in der kalten Jahreszeit sind ohne Frage die abendlichen Lichtertouren. Sei es zu Fuß durch City-West oder -Ost oder mit dem Fahrzeug, niemand kann sich der Faszination schillernden Metropole entziehen. Berlin by Night macht happy.
Während einer Tour durch die lebhafte , leuchtende Stadt kann man sich nicht mehr vorstellen, wie Berlin vor 200 Jahren ausgesehen hat. Das war die Zeit, als die beiden Fahrdämme des Boulevards Unter den Linden zum ersten Mal gepflastert wurden – mit runden Feldsteinen, denn Asphalt gab es erst ab 1837. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts wurden Bürgersteige angelegt, zunächst nur vor öffentlichen Gebäuden.
Beleuchtet wurde der Lindenboulevard vor 200 Jahren mit Öllampen, die an eisernen, quer über die Straße gezogenen Ketten, hingen. Ein wahrhaft spärliches Licht, das zudem nur im Winter angezündet wurde –  im Sommer musste das Licht des Mondes genügen.
Fernsehturm-by-nightIm September 1826 flammten in Berlin die ersten Gaslaternen auf. Auch heute gibt es noch einige Straßenzüge, die wie damals beleuchtet werden. Bis 2016 werden die alten Laternen allerdings durch sparsamere LED-Lampen ersetzt. Und dann sind die legendären Gaslaternen Berlins nur noch im Freilichtmuseum Museum im Tiergarten zu bewundern.
Im Jahre 1888 war es endlich soweit. In dem nunmehr zur Millionenstadt gewordenen Berlin brannte zum ersten Mal elektrische Beleuchtung – natürlich zunächst auf dem Prachtboulevard Unter den Linden. Und dann ging es Schlag auf Schlag, Walter Rathenaus AEG und später auch auch Siemens bauten die elektrische Beleuchtung weiter aus, Berlin fing an zu strahlen. Und die “Elektrische”, die Straßenbahn,  sorgte dafür, dass die Berliner und ihre Gäste auch Nachts immer ans Ziel kamen. Um 1900 galt Berlin dann als modernste Stadt der Welt.

Lichtertouren in Berlin - City West, neue ArchitekturUnd in den “Goldenen Zwanzigern” leuchtete und strahlte Berlin wie niemals zuvor – mit viel Licht, Kultur und ausufernden Nachtleben wurde die Nacht zum Tag.
Ein Hauch dieser Zeit weht auch heute wieder durch das abendliche /nächtliche Berlin. Genießen Sie während unserer abendlichen Stadtführungen die mondäne Atmosphäre des historischen Stadtzentrums mit Gendarmenmarkt und der lebendigen Friedrichstraße oder die Spandauer Vorstadt mit seinen sanierten Hinterhöfen. Oder lassen Sie sich von uns über den Potsdamer Platz mit seiner spektakulären Architektur zur City-West fahren. Nachdem über 20  Jahre der Hauptfokus auch in der Stadtentwicklung in Ost-Berlin lag, tut sich jetzt um Gedächtniskirche, Tauentzien und Kurfürstendamm wieder Einiges.
Die City-West ist wieder da und wird wieder mondän – am Tag und auch in der Nacht.

So können Sie während unserer Lichtertouren die nächtliche Metropole in all Ihren Fazetten bestaunen und genießen.

Möchten Sie mit uns “Berlin by Night” genießen?
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: info@berlin-tour-and-guide.de

You already know everything in Berlin, have done many tours, Brandenburg Gate and Gendarmenmarkt bore you?

Walking Tour Berlin Insider

Within the framework of our private tours we offer you, in addition to the popular overview tours, special walkingtours on a wide variety of topics.
We are specialized in demanding and curious Berlin visitors for whom standardized public tours offer too little in terms of content, quality of the guides or the vehicles.

Walking Tour Berlin Insider with your personal guide

Unlike public tours, you have your own personal guide who will be happy to answer your questions and design the tour according to your wishes. 

This way we offer you the opportunity to enjoy the city beyond the mass tourism – far away from the hustle and bustle at the Brandenburg Gate. Visit with us e.g. the exciting districts of Kreuzberg, Prenzlauer Berg or Friedrichshain – Kieztouren through the real Berlin, in a private and relaxed way with a knowledgeable city guide.

A selection of our exciting Berlin insider walking tours:

Walking Tour Jewish Berlin

Walking Tour Berlin Insider - New SynagogueJewish life in Berlin – Before 1933, the Spandauer Vorstadt, parts of which are also known as the “Scheunenviertel”, was a quarter with a high Jewish population.
The consequences of Nazi rule have not yet been eradicated, but there is once again a steadily growing Jewish community with a rich cultural life.
On this special Berlin walking tour, our city guides will introduce you to the Spandauer Vorstadt also from the perspective of Jewish life in the past and present.
Highlights of this tour:
Rosenstr. (site of the first synagogue), Hackescher Markt, Hackesche Höfe, Sophienstr., Auguststr., Koppenplatz, Große Hamburger Str. (“Tolerance Str.”), Jewish School, oldest Jewish cemetery with tombstone of Moses Mendelsohn, Oranienburger Str., New Synagogue, Heckmannhöfe, former Postfuhramt …

Walking Tour Kurfürstendamm

The elegant West of the “Roaring Twenties” 
Walking Tour Berlin Insider - KurfürstendammA fascinating city walk through Charlottenburg, once the richest city in Germany – independent until it became a Greater Berlin in 1920.
Learn more about the history, significance, inhabitants and admirers of the famous boulevard of the “rich Berlin West”. Experience the unique charm of the side streets, which can still be experienced today.
Accompany our city guide on an illustrious journey through time and get to know personalities who shaped the cultural life of the 1920s – sculptors, writers, actors …
On this exciting tour you will also be able to enjoy some literary tastings – let us surprise you Residents of the Kurfürstendamm:
August Gaul (sculptor), Adele Sandrock (actress), Heinz Berggruen (art collector), Tilla Durieux (actress), Mascha Kaleko (poet), Rene Sintenis (sculptor), Jeanne Mammen (painter) and many more.

Walking Tour Kreuzberg Neighbourhood

Walking Tour Berlin Insider - Kreuzberg NeighbourhoodIn the course of the population explosion of the 19th century, Kreuzberg became one of the typical Berlin tenement housing estates built around the old city centre.
After the war, the part of Kreuzberg that we would like to show you on this city tour was considered the Montmartre of Berlin – somewhat run-down perhaps, but not as destroyed as the neighboring neighborhoods.
When the Wall was built, Kreuzberg was suddenly surrounded by the Wall on three sides. It was able to develop a social biotope of its own. Even today – 25 years after the fall of the Wall – Kreuzberg is still something very special. A motley melting pot of different life forms and ideas – a wild mixture of migrant and trendy neighbourhoods. Not free of social conflicts and clashes between different political groups, but endearing in its diversity.
But the people of Kreuzberg agree on one thing. They want to prevent gentrification at all costs, which is turning the neighboring East Berlin districts (Friedrichhain, Prenzlauer Berg) more and more into the playground of the wealthy.

Here you find more Berlin Walking Tours for insiders

Have we aroused your interest? Then let us advise you.
Phone:  +49(0)30 61 30 58 61
Mail
: info@berlin-tour-and-guide.de

04.08.
Nun ist sie endlich online: unsere neue Website.
Einiges ist neu: So haben wir unsere Infos zum Firmen-Service sowie zu unseren Angeboten für Schulklassen erweitert und noch informativer gestaltet. Darüber hinaus bekommen Sie einen noch komfortableren Überblick über unser vielseitiges Angebot von Stadtrundfahrten und Rundgängen in Berlin und Potsdam und über unsere abwechslungsreichen Tagestouren nach Dresden und in den Spreewald.
Weitere Tour-Angebote befinden sich in der Entwicklung.

Sie wollen sich einen ersten Überblick Überblick über Berlins Highlights verschaffen? Dann besuchen sie unser erweitertes Glossar.

Viel Spaß beim Stöbern!